Meal Planning

    Es war 2006.
    Mein Sohn war gerade drei, ich war alleinerziehend, habe Vollzeit im Schichtdienst gearbeitet – und trotzdem wollte ich eins auf keinen Fall: die gestresste Mama sein, die nie einen Kopf fürs Kind hat, weil sie nur ans Kochen, Einkaufen und Planen denkt.

    Aber genau das ist passiert.
    Ich habe von Mahlzeit zu Mahlzeit gedacht. Nach dem Frühstück: „Was gibt’s heute Mittag?“ Nach dem Mittag: „Mist, was mach ich heute Abend?“
    Und meistens hatte ich die Hälfte nicht im Haus. Ergebnis: fast jeden Tag noch schnell in den Supermarkt.

    Ich war müde. Genervt. Und wollte das so nicht mehr.

    Meine ersten (chaotischen) Versuche

    Irgendwann habe ich mich hingesetzt und zum ersten Mal für zwei Tage alle Mahlzeiten aufgeschrieben – inklusive der Brotzeitboxen für den Kindergarten.
    Und dann bin ich gezielt einkaufen gegangen.

    Das Ergebnis? Zum allerersten Mal hatte ich zwei volle Tage Ruhe im Kopf. Kein Grübeln, kein spontanes Hetzen in den Supermarkt.

    Klingt simpel, aber dieser Unterschied war riesig.

    Natürlich gab es Missgeschicke: An meinem ersten Versuch habe ich die Abendessen komplett vergessen 🙈. Das hieß: doch nochmal los. Aber daraus habe ich gelernt – und es ist mir nie wieder passiert.

    Der Wendepunkt: Alles auf einmal vorbereiten

    Dieses kleine bisschen Struktur hat mich so entspannt, dass ich dachte: „Da geht doch noch mehr.“
    Also habe ich angefangen, nicht nur zu planen und einzukaufen, sondern auch alles in einem Rutsch vorzubereiten.

    Das war mein Gamechanger.
    Plötzlich war nicht nur der Kopf frei, sondern auch meine Abende. Ich konnte mit meinem Sohn spielen, statt gestresst in der Küche zu stehen.

    Und Stück für Stück habe ich mein System weiterentwickelt.
    Bis ich irgendwann gemerkt habe: Das muss ich anderen Mamas zeigen. Weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man permanent gestresst ist – und wie befreiend es sein kann, wenn das Essen einfach mal läuft.

    Mutter hält Kleinkind im Arm, das lachend ihr Gesicht berührt.

    Heute – Mealprep als Lebensqualität

    Heute fühlt sich mein Alltag komplett anders an:

    • Ich habe mehr Ruhe.

    • Ich gebe weniger Geld aus, weil ich nur das kaufe, was wir wirklich brauchen.

    • Wir werfen viel weniger weg.

    • Und vor allem: Ich habe mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben.

    Der Unterschied zu damals ist wie Tag und Nacht.
    Und genau das ist der Grund, warum ich Mealprep nicht nur für mich mache, sondern mein Wissen und meine Rezepte weitergebe.

    Mein Tipp für dich

    Wenn du denkst: „Das klingt super, aber wo fang ich an?“ – dann probier’s klein. Fang mit 2–3 Gerichten an, schreib dir einen Mini-Plan, kauf gezielt ein.

    Und wenn du gleich einen Schritt weitergehen willst:
    In meinem Rezepte-Bundle findest du über 100 Rezepte, die alle mealprep-tauglich sind – inklusive eines fertigen Wochenplans zum Ausprobieren.
    👉Alle Infos zum Rezepte-Bundle

    Es ist die perfekte Grundlage, wenn du nicht lange suchen, sondern direkt loslegen willst.

    Fazit

    Mealprep hat mein Leben verändert.
    Nicht, weil ich stundenlang in der Küche gestanden bin, sondern weil ich endlich den Kopf frei hatte. Für meinen Sohn. Für mich. Für unser Leben.

    Und wenn ich eins gelernt habe, dann das:
    Mealprep ist keine Einschränkung – es ist Freiheit.

    Fast 20 Jahre später …

    Heute, fast 20 Jahre später, sieht mein Leben ganz anders aus. Ich bin seit vielen Jahren verheiratet, unser „kleiner“ Sohn ist mittlerweile erwachsen, ausgezogen – und ja, er macht inzwischen selbst Mealprep (und gibt mir manchmal sogar Tipps 🤭).

    Dazu haben wir noch eine neunjährige Tochter, mit der der Alltag wieder ganz neue Facetten bekommen hat. Mealprep begleitet uns bis heute und ist für mich längst mehr als nur ein Küchentrick – es ist zu einer Lebenshaltung geworden, die uns Freiheit, Gelassenheit und so viel mehr gemeinsame Zeit schenkt.

    👉 Wenn du noch mehr persönliche Einblicke, Hacks und ganz viel Mealprep-Inspiration haben möchtest, dann schau unbedingt bei mir auf Instagram vorbei: @misskitchenpenny. Dort nehme ich dich jeden Tag mit in meinen Küchen- und Familienalltag.

    Du kommst nach Hause, der Tag war lang, deine Laune ist nicht mehr die beste.
    Alle haben Hunger. Nur: Der Kühlschrank sieht nicht unbedingt prickelnd aus.

    Du starrst rein, findest ein paar Eier, eine halbe Paprika und eine offene Frischkäsepackung von… na ja, lang halt.

    Und genau da passiert’s:
    Du denkst dir „Warum hab ich nicht einfach geplant?!“

    Gute Nachricht: Du kannst. Und zwar ohne riesen Aufwand und stundenlanges Rezept-Googeln.

    Was du brauchst?
    🧠 Eine Liste deiner Lieblingsgerichte
    📆 Einen Überblick über eure Woche
    🛒 Und einen Plan, der sich quasi von selbst schreibt

    In diesem Beitrag zeig ich dir genau das.

    Kein Firlefanz. Kein Mealprep-Zwang. Nur ein einfaches System, das wirklich funktioniert.

    ✅ Das Prinzip: Lieblingsgerichte + System = Speiseplan ohne Nachdenken

    Wir machen kein Hexenwerk daraus. Die Lösung ist so simpel wie genial:

    1. Du brauchst eine Mahlzeitenliste – mit Gerichten, die du und deine Familie wirklich gern esst.

    2. Du brauchst einen Überblick, wie viele Mahlzeiten du für die Woche brauchst.

    3. Dann wählst du einfach aus – fertig.

    Keine Experimente. Keine Denkblockade. Kein Frust vorm Kühlschrank.

    📋 Schritt-für-Schritt: So planst du deine Woche in 10 Minuten

    1. Erstelle deine Mahlzeitenliste

    Mach dir für Frühstück, Mittag, Snack, Abendessen jeweils eine Liste mit Gerichten, die bei euch immer gehen. Kein Schnickschnack, keine Sterne-Küche – einfach eure Alltagslieblinge.

    ➡️ Wichtig: Nur Gerichte, die ihr wirklich mögt und regelmäßig esst.
    ➡️ Noch wichtiger: In diesem Beitrag findest du alle Infos.

    🔄 Diese Liste ist deine goldene Schublade. Du greifst rein – und weißt sofort, was Sache ist.

    2. Zähl durch: Wie viele Mahlzeiten brauchst du?

    Beispiel:

    • Frühstück: 7×

    • Mittagessen: 5× (zwei Tage bleibt was übrig oder ihr seid unterwegs)

    • Abendessen: 6× (ein Abend bei Freunden, ein Resteabend)

    • Snacks/Brotdose: je nach Bedarf

    📆 Schau kurz in deinen Kalender – plant ihr einen Ausflug, seid ihr eingeladen, wollt ihr am Sonntag brunchen? Notieren und einplanen!

    3. Wähle aus deiner Liste – einfach der Reihe nach

    Keine Lust auf Entscheiden? Dann pick dir die nächsten Gerichte aus deiner Liste, wie ein Menü-Karussell. Nimm einfach die nächsten fünf – und weiter geht’s.

    💡 Tipp: Hebe alte Wochenpläne auf – du kannst sie später einfach recyceln.

    🛒 Einkaufsliste machen: Einmal durch – alles im Haus

    Sobald deine Gerichte stehen, notierst du die Zutaten auf deiner Einkaufsliste.
    Dazu: Basics fürs Frühstück, Snacks, Abendessen.

    🎯 Ziel: Ein Wocheneinkauf. Kein „Ach Mist, wir brauchen noch…“ unter der Woche.

    🧊 Bonus: Was ist mit Mealprep?

    Wenn du noch einen Schritt weitergehen willst: Mealprep ist dein bester Freund.

    ➡️ Du bereitest 2–3 Gerichte vor (z. B. am Sonntag)
    ➡️ Packst sie portionsweise in Boxen
    ➡️ Und hast an stressigen Tagen Null Aufwand.

    Aber Achtung: In diesem Beitrag geht’s erstmal nur um den Wochenplan. Wenn du Mealprep richtig angehen willst – dann lies diesen Beitrag:
    👉 „Mealprep für Anfänger“

    Oder hol dir gleich für 0€ meinen 18seitigen Mealprep-Guide.

    🤯 Warum das Ganze?

    Weil du Besseres zu tun hast, als jeden Tag über’s Essen nachzudenken.

    Weil deine Nerven, dein Kalender und dein Budget es dir danken.

    Weil Struktur Freiheit schafft.

    🥄 Und was ist mit Frühstück & Abendessen?

    Kurz & schmerzlos:

    • Frühstück: Was immer ihr sowieso frühstückt. Kein Experiment.

    • Abendessen: Brotzeit, Suppe, Ofengemüse, Resteverwertung. Einfach.

    • Wochenende: Reste oder unterwegs essen – fertig.

    📌 Fazit: So einfach kann Wochenplanung sein

    • Lieblingsgerichte auf Listen

    • Überblick über die Woche

    • Gerichte auswählen

    • Einkaufsliste schreiben

    • Einkaufen – und fertig ist dein smarter Wochenplan

    Keine Apps. Kein Overload. Kein Stress.
    Nur Klarheit, Struktur – und ein ziemlich gutes Gefühl.

    🔁 Jetzt du: Mach den Test

    Nimm dir 15 Minuten und setz es um:

    • Mahlzeitenliste schreiben

    • Woche durchplanen

    • Einkaufen

    • Und dann: genießen.

    Du wirst sehen, wie viel leichter sich die Woche anfühlt, wenn das Essen einfach läuft.

    👉 Noch mehr Alltagstipps ohne Gedöns findest du auf Instagram @misskitchenpenny.
    Komm gern vorbei – ich freu mich wirklich, wenn du Hallo sagst! 🧡

    Schluss mit Grübeln: So planst du deine Mahlzeiten in wenigen Minuten

    Mal ehrlich: Kommt dir diese Szene bekannt vor?
    Du sitzt da, willst den Wochenspeiseplan schreiben – aber der Kopf ist leer, der Kühlschrank auch.

    Am Ende landen zum dritten Mal diese Woche Nudeln mit Tomatensauce auf dem Tisch.

    Genau hier kommen sie ins Spiel:
    👉 Mahlzeitenlisten – der Geheimtipp für entspannteres Kochen.

    🧠 Was sind Mahlzeitenlisten überhaupt?

    Mahlzeitenlisten sind dein persönlicher Speiseideen-Speicher – eine Sammlung aller Lieblingsgerichte deiner Familie. Ob einfache Klassiker wie Spaghetti Bolognese oder raffinierte Rezepte aus deinem Lieblingskochbuch – alles, was ihr gern esst, kommt auf die Liste.

    Stell dir vor: Du willst den Wochenspeiseplan machen.

    Statt lange zu überlegen, schaust du einfach auf deine Mahlzeitenliste – und wählst entspannt aus, worauf ihr Lust habt.

    Kein Kopfzerbrechen. Kein Suchstress. Kein „Was koche ich bloß…?“

    🧩 Warum Mahlzeitenlisten dein Küchenleben echt einfacher machen

    • Du sparst Zeit – kein stundenlanges Grübeln über Mahlzeiten

    • Du kochst abwechslungsreicher, weil du nicht immer dieselben 3 Ideen im Kopf hast

    • Du planst effizienter, weil du siehst, was realistisch ist

    • Du beziehst die ganze Familie mit ein, und alle fühlen sich abgeholt

    • Du nutzt vorhandene Rezepte endlich wieder aktiv!

    📝 So legst du deine eigene Mahlzeitenliste an

    Der Aufbau ist simpel – und gerade deshalb genial.
    Am besten legst du vier Listen an (digital oder auf Papier):

    • 🥣 Frühstück

    • 🍲 Mittagessen

    • 🍞 Abendessen

    • 🍎 Snacks & kleine Gerichte

    💡 Tipp: Jede Mahlzeit darf rein – ob mit oder ohne Rezept.

    Wichtig ist nur, dass sie bei euch beliebt ist.

    📚 Was gehört auf die Mahlzeitenliste?

    ✔ Klassiker wie „Kartoffeln mit Spinat und Spiegelei“
    ✔ Schnelle Alltagsgerichte – z. B. Ofengemüse mit Feta
    ✔ Wohlfühlküche aus der Kindheit
    ✔ Alles, was sich gut vorbereiten oder einfrieren lässt
    ✔ Lieblingsrezepte aus Kochbuch, App oder Rezeptordner

    💡 Und ganz wichtig:
    Notiere bei Rezepten aus Büchern oder Ordnern auch die Quelle.
    Zum Beispiel: Chili sin Carne – aus „Family Kitchen“, Seite 78

    So findest du es später ganz ohne Suchen wieder.

    👨‍👩‍👧‍👦 Familienaktion: Mahlzeitenliste gemeinsam erstellen

    Macht die Mahlzeitenliste zu einem kleinen Familienprojekt!

    Setzt euch gemeinsam hin und überlegt:
    – Was essen wir richtig gern?
    – Was könnte öfter auf den Tisch kommen?
    – An welche Gerichte erinnern wir uns gern?

    So wird aus dem Planen eine entspannte Runde – mit vielen schönen Erinnerungen inklusive.

    Notiert alle Ideen – auch die ganz simplen. So entsteht eure ganz persönliche Lieblingsspeise-Sammlung. 💛

    🗂️ Bonus-Tipp

    Wenn du deine Rezepte gut sortiert hast, geht das Erstellen der Mahlzeitenliste noch schneller.

    👉 Lies hier, wie du deinen Rezeptordner organisierst – und wie er perfekt zur Mahlzeitenliste passt.

    🧭 Wie du die Liste im Alltag nutzt

    Die Mahlzeitenliste ist dein Navigationsgerät für entspannte Küchenplanung:

    1. Nimm dir die Liste → wähle 5–7 Gerichte

    2. Erstelle dazu deinen Speiseplan

    3. Plane den Einkauf

    4. Fertig! Kein Nachdenken, kein Stress

    Und das Beste: Du kannst die Liste jede Woche wieder verwenden.

    🔄 Extra-Idee: Mahlzeiten-Rotation

    Erstelle mehrere Listen – z. B. für Frühling, Sommer, Herbst, Winter – oder für „schnell unter der Woche“ vs. „Sonntagsgericht“.
    So wird deine Planung noch leichter und saisonal passender.

    🔄 Und wie passt Mealprep dazu?

    Wenn du zusätzlich zum Planen auch vorkochen möchtest, ist deine Mahlzeitenliste ein echter Gamechanger.

    Sie hilft dir dabei, auf einen Blick zu erkennen, welche Gerichte sich gut vorbereiten lassen – zum Beispiel Eintöpfe, Ofengerichte oder Snackbox-Rezepte.

    Außerdem kannst du deine Liste clever erweitern: Markiere alle Mealprep-tauglichen Gerichte mit einem Symbol, etwa Stern für „einfrierbar“ oder einer Uhr für „schnell vorbereitet“. So findest du im Alltag noch schneller das passende Gericht.

    👉 Im nächsten Beitrag erfährst du, welche 4 Zeitfresser dir in der Küche täglich Energie rauben – und wie du sie mit einfachen Strategien loswirst.

    🎯 Fazit: Weniger Nachdenken, mehr Lieblingsessen

    Eine Mahlzeitenliste ist viel mehr als nur eine Liste.
    Sie ist wie ein zweites Gehirn für deine Küche – sie denkt mit, spart Zeit und bringt Struktur in deinen Alltag.

    Probiere es aus: In 15 Minuten erstellt, für immer entlastet.

    Dein Küchenalltag wird sich spürbar verändern.

    Du willst noch mehr alltagstaugliche Ideen, kreative Rezepte und behind-the-scenes Einblicke in meine Mealprep-Routine? Dann schau doch mal auf meinem Instagram-Profil vorbei – ich freu mich auf dich!

    👉 @misskitchenpenny 💛

    Disclaimer: Ich bin keine professionelle Ernährungsexpertin, sondern teile hier meine eigenen Erfahrungen und praxisnahen Tipps. Wenn du spezielle gesundheitliche Voraussetzungen oder Fragen hast, wende dich bitte an eine Fachperson.

    Warum Meal Prep für jeden Körpertyp sinnvoll ist – und wie du es richtig angehst 💡

    Nicht jedes Meal Prep passt zu jedem Ziel. Meal Prep für jeden Körpertyp bedeutet, deine Mahlzeiten genau an dein Ziel anzupassen – ob du abnehmen, Muskeln aufbauen oder einfach mehr Energie haben willst. In diesem Beitrag erfährst du, wie du deinen Essensplan wirklich individuell gestaltest – ohne Stress und ohne ständig neu zu kochen.

    • Abnehmen funktioniert mit einem Kaloriendefizit und vielen Gemüse.

    • Muskelaufbau braucht Proteine plus gute Kohlenhydrate.

    • Energie im Alltag bedeutet ausgewogene Mahlzeiten mit viel Farbe und Nährstoffen.

    Durch dieses Vorgehen erreichst du deine Ziele, ohne Hunger, Frust oder Energietiefs – und das alles stressfrei.

    Welcher Typ bist du?

    Typ 1 – Abnehmen

    • Ziel: Fett abbauen, satt bleiben.

    • Fokus: Viel Gemüse, moderate Proteine, wenig Kohlenhydrate.

    • Beispiellebensmittel: Brokkoli, Zucchini, Hähnchen, Tofu, Avocado.

    Typ 2 – Muskelaufbau

    • Ziel: Mehr Muskeln, definierter Körper.

    • Fokus: Viel Protein (1–1,5 g/kg), gesunde Kohlenhydrate, Gemüse.

    • Beispiellebensmittel: Rind, Linsen, Vollkornreis, Süßkartoffeln.

    Typ 3 – Energie & Balance

    • Ziel: Rundum fit, leistungsfähig im Alltag.

    • Fokus: Ausgewogene Mahlzeiten mit gesunden Fetten und Ballaststoffen.

    • Beispiellebensmittel: Quinoa, Lachs, Hülsenfrüchte, bunte Mischung.

    1. So startest du mit smarter Meal Prep Planung

    1. Makros grob bestimmen:

    • Protein: 1–1,5 g pro kg Körpergewicht
    • Fett: 20–30 % deiner Kalorien
    • Kohlenhydrate: je nach Ziel, mehr bei Muskelaufbau und Trainingstagen

    2. Zielgerichtete Lebensmittelauswahl:

    Setze zum Abnehmen auf fettarme Proteine, viel Gemüse und gute Fette in Maßen. Ideal sind zum Beispiel Hähnchenbrust, Tofu und Eier als Proteinquellen. Bei den Kohlenhydraten bieten sich kalorienarme Sorten wie Brokkoli, Zucchini und Blattsalat an. Für gesunde Fette kannst du Avocado, Nüsse oder etwas Olivenöl verwenden.

    Wenn du Muskeln aufbauen willst, solltest du auf proteinreiche und energiedichte Lebensmittel setzen. Gute Proteinquellen sind hier Rindfleisch, griechischer Joghurt und Linsen. Bei den Kohlenhydraten helfen dir Vollkornreis, Süßkartoffeln und Couscous, die nötige Energie zu liefern. Ergänze deine Mahlzeiten mit Fetten wie Erdnussbutter oder Samen (z. B. Chia- oder Leinsamen), um deine Kalorienzufuhr effektiv zu steigern.

    Für mehr Energie und Balance im Alltag empfiehlt sich eine bunte, ausgewogene Mischung. Für die Proteine sind Fisch, Quark oder Hülsenfrüchte wunderbar geeignet. Kohlenhydrate wie Quinoa, Vollkornbrot oder Haferflocken geben dir langanhaltende Energie. Dazu passen gesunde Fette wie Feta, Olivenöl und Nüsse perfekt.

    3. Küchenbasis vorbereiten:

    • Vorräte aufstocken: Tiefkühlgemüse, Hülsenfrüchte, Eier, Hafer, Vollkornprodukte, Gewürze.

    2. Meal Prep-Ideen für deinen Körpertyp

    • Abnehm-Tipp: Low-Carb Gemüse-Bowl – Zucchininudeln, Hähnchenbrust, Brokkoli, Avocado-Dressing

    • Muskelaufbau-Tipp: Proteinreiche Pfanne – Vollkornreis mit Rind, Paprika, Kidneybohnen

    • Energie-Tipp: Bunte Quinoa-Bowl – Quinoa, Lachs oder Tofu, Spinat, Paprika, Feta

    3. Starte jetzt deinen persönlichen Meal‑Prep‑Weg!

    Wähle deinen perfekten Einstieg:

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    4. Rezept-Tipp: Ausgewogene Buddha-Bowl (für Typ 3 und Muskelaufbau)

    Zutaten (4 Portionen)
    200 g Quinoa
    300 g Hähnchenbrust oder Tofu
    1 Dose Kichererbsen
    2 Paprika (rot + gelb)
    150 g Spinat
    ½ Avocado
    2 EL Olivenöl
    Gewürzt mit: Salz, Pfeffer, Paprika, Kreuzkümmel
    Topping: Feta (optional)

    Zubereitung:
    Quinoa nach Packung kochen.
    Hähnchen/Tofu würzen, in Öl braten.
    Paprika würfeln und kurz anbraten.
    Kichererbsen abspülen.
    Alles auf 4 Boxen verteilen: Quinoa, Spinat, Paprika, Kichererbsen, Hähnchen/Tofu.
    Avocado in Scheiben, optional Feta obenauf.
    Öl drüber, mit Salz oder Kräutern verfeinern.

    MACROS pro Portion (ca.):
    Protein: 30 g
    Kohlenhydrate: 40 g
    Fett: 15 g

    Unordentlich arrangierte frische Lebensmittel wie Gemüse, Tofu, Hähnchen, Hülsenfrüchte und Getreide auf einem Holztisch, daneben gestapelte Glas-Mealprep-Boxen.

    5. Tipps für langfristigen Meal Prep Erfolg

    • Präferiere 2–4 Portionen pro Batch: Perfekt für 2–3 Tage.

    • Meal Batch Cooking: Große Mengen kochen, portionieren, einfrieren.

    • Würzungen variieren: Basis gleich, Würze wechselt – hält den Spaß.

    • Flexibel bleiben: Passe Kohlenhydrate an Trainingstage an.

    • Reflektieren: Nach 2–3 Wochen checken: Passt es? Fühlst du dich wohl?

    Bonus: Meal Prep planen mit deinen Lieblingsrezepten 🍲

    Du hast schon einige Lieblingsrezepte, die zu deinem Körpertyp und Ziel passen? Perfekt! Dann nutze diese einfache Planungsmethode:

    So geht’s:

    1. Wähle 2–3 Rezepte aus, die du gerne isst und die sich gut vorbereiten lassen.
      Beispiel: Quinoa-Bowl, Linsensuppe, Ofengemüse mit Hummus.

    2. Plane für 3 Tage im Voraus:

      • Berechne die Menge pro Rezept x3 Portionen.

      • Nutze dafür deine gewohnte Rezeptbasis – kein Neudenken nötig.

    3. Einkaufsliste erstellen:

      • Notiere dir die Zutaten in der passenden Menge.

      • Prüfe, was du bereits zu Hause hast (Meal Prep spart auch Geld!).

    4. Prep-Day festlegen:

      • Blocke dir 1–2 Stunden an einem fixen Tag.

      • Koche und portioniere direkt in Boxen.

    5. Boxen in den Kühlschrank (für 3 Tage) oder teilweise einfrieren (z. B. Suppe, Currys).

    So bleibst du flexibel, verwendest erprobte Rezepte und hast immer passende Mahlzeiten zur Hand – ganz ohne extra Aufwand.

    6. Häufige Fragen – praxisnah beantwortet

    Wie viel Zeit brauch ich pro Woche?
    Ca. 1 Stunde: Gemüse schneiden, kochen, Portionen vorbereiten.

    Was, wenn ich nur 2–3 mal trainiere?
    Plane abhängig vom Training: Mehr Kohlenhydrate an aktiven Tagen, anders an Ruhetagen.

    Wenn’s mal nicht klappt?
    Kein Drama! Greif zu Tiefkühlpizza oder Smoothie – morgen geht`s weiter.

    7. Nächste Schritte – deine Action-Box!

    🌟 Wähle deinen Einstieg: Guide oder Challenge
    📥 Hol deine Vorlage runter bzw. starte die Challenge
    🍽️ Wähle dein erstes Rezept – z. B. die Buddha-Bowl und ab in die Boxen!
    Du hast die Power – und jetzt auch das Rezept! Viel Erfolg & Freude beim Meal Prep nach deinem Ziel 💪

    Weitere Meal Prep Inspiration für deinen Alltag

    Wenn du tiefer einsteigen willst, findest du auf dem Blog noch mehr hilfreiche Beiträge – je nachdem, was du gerade brauchst:

    So holst du noch mehr aus deinem Meal Prep raus – für dich, deine Familie und den ganzen Alltag.

    ✨ Du willst noch mehr alltagstaugliche Ideen, kreative Rezepte und behind-the-scenes Einblicke in meine Mealprep-Routine? Dann schau doch mal auf meinem Instagram-Profil vorbei – ich freu mich auf dich!

    👉 @misskitchenpenny 💛

    Kennst du das Gefühl, immer irgendwie hinterherzurennen?

    Man will ja gar nicht jammern – aber manchmal fühlt es sich an, als wäre man Managerin eines 5-Sterne-Restaurants, Chauffeurin, Putzkraft und Entertainerin … gleichzeitig. 🫠 Und irgendwo dazwischen: einfach nur man selbst sein. Tja.

    Ich möchte dir heute von Lena erzählen. Zwei Kinder, ein Mann, ein Hund – und ein Alltag, der sich manchmal wie ein Hamsterrad anfühlt. Vielleicht erkennst du dich ja ein bisschen wieder.

    Wer ist Lena?

    Lena ist 34, Grundschullehrerin in Teilzeit. Sie lebt mit ihrem Mann Timo und den beiden Kindern – Emma (8) und Ben (4) – in einem kleinen Häuschen am Stadtrand. Dazu kommt noch Labrador-Dame Maja, die regelmäßig mit großen Hundeaugen an der Terrassentür sitzt und „Spaziergang, jetzt sofort bitte“ denkt.

    Lenas Mann Timo ist IT-Consultant und oft im Homeoffice, aber wenn er Termine außer Haus hat, ist sie auf sich allein gestellt. Die Großeltern wohnen 200 Kilometer entfernt, also nix mit „Kannst du mal schnell die Kinder nehmen?“. Kurz: Familie Neumann ist mitten im Leben. Mit allem, was dazugehört.

    Ein Dienstagmorgen wie viele

    6:12 Uhr: Maja winselt, will raus. Lena schleppt sich verschlafen zur Tür – barfuß, weil die Hausschuhe mal wieder im Wohnzimmer liegen. Danach Kinder wecken.
    Ben ist heute ein kleiner Morgenmuffel (aka brüllendes Unwetter in Dinosaurier-Pyjama). Emma hingegen ist voll motiviert – aber hat vergessen, dass heute Sporttag ist. Also Turnbeutel suchen. Währenddessen verbrennt der Toast.

    Die Küche sieht aus, als hätte jemand ein Frühstücksbuffet von gestern Nacht verwüstet. Keine Ahnung, warum. Lena hätte gern Kaffee – aber die Maschine blinkt. Wasser leer. Bohnen auch. Sie füllt beides nach.
    Dann fällt ihr auf: Es gibt nichts für die Brotboxen. Also doch improvisieren: letzte zwei Reiswaffeln, ein Apfel, ein Stück Käse – macht irgendwie eine „Bento-Box light“.

    Der Vormittag: ein Spagat aus allem

    Um 8:15 Uhr sind die Kids endlich weg. Lena hat theoretisch zwei Stunden, bevor ihr Unterricht beginnt – genug Zeit für eine schnelle Runde mit dem Hund, eine Ladung Wäsche und einen ersten Blick in die Mails ihrer Klasse.

    Aber:

    • Die Spülmaschine ist nicht ausgeräumt

    • Die Waschmaschine riecht modrig, weil sie gestern vergessen hat, sie anzustellen

    • Und der Kühlschrank … gähnt

    Sie wirft einen Blick auf ihre To-do-Liste: Wocheneinkauf, Geburtstagsgeschenk für Bens Kita-Freund, Elterngespräch vorbereiten, Mathetest korrigieren.

    Und sie fragt sich:
    „Was koche ich heute eigentlich?“
    Und morgen?
    Und am Freitag, wenn Emmas Freundin zum Übernachten kommt?

    Der Nachmittag: Organisation trifft auf Realität

    Nach der Schule holt Lena die Kinder ab. Ben ist müde, Emma hat Hunger. Im Supermarkt gibt’s eine spontane Snack-Orgie – Käsebrötchen, Apfelschorle, Quetschie. Lena kauft schnell ein paar Basics: Brokkoli, Nudeln, Joghurt, Eier. Zuhause angekommen wird gekocht, während sie mit einem Ohr Emmas Schultheatertext abfragt und mit dem anderen Ben davon abhält, Maja mit Wasserfarben zu bemalen.

    Zum Abendessen gibt’s Nudeln mit Gemüse – schnell und halbwegs gesund.
    Aber Lena merkt: Es ist jeden Tag das Gleiche.
    Kein Plan, kein System – und am Ende ist sie müde und irgendwie genervt.

    Der Abend: Der Wunsch nach Veränderung

    Als Timo die Kinder ins Bett bringt, sitzt Lena am Esstisch. Sie scrollt durch Pinterest. Sucht nach „schnellen Rezepten“, „gesunden Snacks für Kinder“, „Meal Prep Ideen“.
    Und dann passiert’s:
    Sie stößt auf ein Bild. Vier hübsch beschriftete Boxen im Kühlschrank, sauber vorbereitet, alles organisiert. Kein Chaos, keine Spontankäufe. Und plötzlich denkt sie:
    „Das will ich auch.“

    Kleiner Plan, große Wirkung

    Am Sonntag probiert Lena’s Familie etwas Neues:

    • Sie schreiben zusammen einen Wochenplan

    • Jeder darf 1–2 Lieblingsessen wünschen

    • Lena macht eine große Einkaufsliste

    • Am Nachmittag schnippeln sie gemeinsam Gemüse, backen Muffins, füllen Joghurtgläser ab

    Montagabend:
    Ben fragt: „Mama, was gibt’s heute?“
    Lena sagt: „Die Gemüselasagne, die du dir gewünscht hast.“
    Er grinst. Sie auch.

    Was sich verändert hat – ganz nebenbei

    Ohne dass sie es groß merkt, passiert bei Familie Neumann etwas Magisches:

    • Sie werfen weniger Essen weg

    • Es gibt weniger „Was-koche-ich-heute“-Frust

    • Lena hat wieder Lust am Kochen

    • Und vor allem: mehr Zeit mit ihren Liebsten

    Fazit – und ein bisschen Ermutigung

    Lenas Geschichte ist nicht spektakulär. Aber sie zeigt: Du musst nicht alles perfekt machen. Ein bisschen Plan macht schon viel aus. Und Meal Prep heißt nicht, stundenlang Tupperdosen zu befüllen. Es heißt: Stress rausnehmen, Raum schaffen – für das, was zählt.

    Wenn du beim Lesen gedacht hast:
    „Ja, das bin ich.“
    Dann ist das dein Zeichen.

    Mach den ersten Schritt – ganz easy

    Ich hab genau für dich einen Meal Prep Guide für Familien erstellt – voll mit einfachen Rezeptideen, Einkaufslisten und Tipps, wie du mit kleinem Aufwand große Wirkung erzielst.

     👉 Du möchtest noch mehr Einblicke in unseren chaotisch-schönen Familienalltag und praktische Meal-Prep-Tipps für die Woche?
    Dann folg mir gern auf Instagram! Dort nehme ich dich regelmäßig mit in unsere Küche – ganz unperfekt, ehrlich und mit einer großen Portion Alltag.

    Meal Prep für 5 Tage klingt nach riesigem Aufwand? Ganz und gar nicht! In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du in unter 2 Stunden gesundes Essen für fünf Tage vorbereitest – ohne Stress, aber mit System. So sparst du Zeit, Geld und Nerven.

    In diesem Beitrag zeige ich dir:

    • wie du mit System 5 Tage vorbereitest,

    • welche Gerichte sich besonders gut eignen,

    • und wie du mit meinem Plan dauerhaft Zeit, Nerven und Geld sparst.

    🥦 Warum Meal Prep für 5 Tage so sinnvoll ist

    Du kennst das: Montagmittag, der Hunger kommt, der Kühlschrank ist leer – und die Versuchung, „kurz was zu bestellen“, ist groß. Meal Prep hilft dir, Zeit zu sparen, gesünder zu essen und seltener einkaufen zu müssen. Und ganz ehrlich: Es fühlt sich einfach gut an, wenn alles schon vorbereitet ist.

    ✅ Die Basics – das brauchst du für dein 5-Tage-Mealprep

    Bevor es losgeht, brauchst du:

    • 6–8 Meal Prep Boxen (am besten aus Glas, mikrowellengeeignet)

    • Einkaufsliste + Gerichte im Kopf

    • 2 Stunden ungestörte Zeit (Podcast oder Playlist nicht vergessen 🎧)

    💡 Tipp: Bereite möglichst viele Zutaten gleichzeitig zu – z. B. Reis, Quinoa, Ofengemüse, Hähnchen, Soßen etc.

    💬 Ich benutze dafür diese Mealprep-Boxen (Affiliate) – die sind super praktisch, halten ewig und passen perfekt in den Kühlschrank.

     

    🧠 Schritt 1: Planen – aber easy!

    Du musst nicht jedes einzelne Gericht minutiös ausdenken. 3–4 Basis-Komponenten, die sich kombinieren lassen, reichen oft schon.

    Beispiel:

    • Kohlenhydrate: Vollkornreis, Ofenkartoffeln, Couscous

    • Protein: Hähnchen, Tofu, Linsen

    • Gemüse: Brokkoli, Paprika, Zucchini

    • Extras: Soßen, Nüsse, Kräuter

    Daraus lassen sich locker 5 unterschiedliche Mahlzeiten zaubern – mit minimalem Aufwand.

    🍽️ Schritt 2: Gericht(e) auswählen für deinen Mealprep-Plan

    Such dir Gerichte, die:

    • gut haltbar sind (auch über 3–4 Tage),

    • sich kalt und warm genießen lassen,

    • einfach zu portionieren sind.

    Ideen:

    • Bunte Bowls mit Ofengemüse & Quinoa

    • Asia-Pfanne mit Tofu und Reis

    • Wrap-Füllung mit Bohnen & Avocado

    • Nudelsalat mit Pesto & Tomaten

    • Süßkartoffel-Kichererbsen-Blech

    ✨ Noch mehr Inspiration findest du hier: 👉 Freezer Meals vorbereiten

    Zwei Hände beim Befüllen von Mealprep-Boxen mit Brokkoli, Körnern und Gemüse – gesunde Mahlzeiten auf heller Küchenoberfläche, perfekt vorbereitet für die Woche.

    🥄 Schritt 3: Vorbereitung – zackig & systematisch

    Jetzt geht’s los – und zwar im Paralleltakt:

    1. Backofen an, Gemüse schnippeln → aufs Blech

    2. Reis/Quinoa/Nudeln kochen lassen

    3. Währenddessen Tofu/Fleisch anbraten

    4. Soßen mixen oder auf Vorrat nutzen

    5. Alles abkühlen lassen & in Boxen aufteilen

    Das Ganze dauert in der Regel nicht mehr als 1,5–2 Stunden – und danach ist RUHE im Karton (bzw. Kühlschrank).

    🙌 Und wie bleibt das jetzt dauerhaft so einfach?

    Hier kommt der Clou:

    Was du heute als Einzelaktion machst, kannst du jede Woche wiederholen – und genau das habe ich für dich vorbereitet:

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    • Vegetarisch, vegan und familienfreundlich

    Und das Ganze so einfach aufgebaut, dass du nie wieder stundenlang planen musst. Ehrlich gesagt, du musst nicht mal mehr nachdenken!

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    📌 Fazit: Meal Prep funktioniert – wenn du’s dir leicht machst

    Du musst nicht perfekt sein, um deine Woche clever vorzubereiten. Aber mit System kannst du dir viel Stress sparen – und mehr Freiheit im Alltag schaffen.

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