Mealprep im Alltag: „Ich wollte alles perfekt machen – und hab mich dabei komplett selbst vergessen“

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Neulich hat mir meine Freundin Lisa etwas erzählt, das mich ehrlich berührt hat. Vielleicht kennst du so eine Geschichte ja auch – oder steckst gerade selbst mittendrin.

„Weißt du, ich hatte irgendwann das Gefühl, ich bin nur noch am Funktionieren. Morgens die Kinder fertig machen, Schulbrote schmieren, im Kopf schon beim nächsten Zoom-Call. Währenddessen versuch ich, neben der Selbstständigkeit noch unsere Wäscheberge zu bändigen, den Einkaufszettel zu schreiben – und dann ist da ja auch noch meine Mama, die ich inzwischen fast täglich betreue. Das Haus ist riesig, aber manchmal fühlt es sich an wie ein Klotz am Bein. Und ganz ehrlich: Ich selbst war nirgends mehr auf der Liste.“

Wir saßen zusammen beim Kaffee (okay, sie hatte ihren mitgebracht und kalt getrunken – Klassiker), und ich hab erstmal nur zugehört. Kein „du musst mal“, kein „mach doch einfach“. Nur sie und ihre Geschichte.

Dass sie später durch einen meiner Instagram-Posts ganz zufällig auf Mealprep im Alltag gestoßen ist, hat für sie einiges verändert – aber der Reihe nach.

Der Moment, in dem sie fast aufgegeben hätte

„Ich hab mich irgendwann dabei ertappt, wie ich mittags heimlich die Tiefkühlpizza der Kids gegessen hab – nicht, weil ich Lust drauf hatte, sondern weil ich einfach nicht wusste, was ich sonst essen soll. Ich hatte keine Energie mehr für irgendwas. Und irgendwie war Essen immer der Moment, der mich nochmal extra gestresst hat.“

Dann hat sie mir erzählt, wie sie zufällig über mein Reel auf Instagram gestolpert ist. So ein ganz simples. Ich glaube, es ging darum, wie man mit drei Rezepten die ganze Woche bestreiten kann – ohne dass es langweilig wird.

„Ich weiß noch, wie ich dachte: Ach komm, als ob das bei mir klappt. Aber irgendwas daran hat sich richtig angefühlt. Ich war so durch, ich hatte nichts mehr zu verlieren.“

Sie hat einfach mal eines meiner 0€-Produkte ausprobiert

Noch am gleichen Abend hat sie sich meinen Mealprep-Guide (0 €) runtergeladen. Kein großes Commitment, kein fancy Equipment – einfach ein erster Schritt.

„Das hat mich ehrlich überrascht. Ich dachte, Mealprep ist nur was für Über-Moms mit Pinterest-Küchen. Aber plötzlich hatte ich wieder einen kleinen Plan. Es war alles so logisch und trotzdem nicht überfordernd.“

Sie hat sich zwei Rezepte rausgepickt, die sie direkt mochte, und einfach mal losgelegt. Kein Perfektionismus, kein Wochenplan in Farbe. Nur ein Anfang.

 

Der Moment, in dem es dann so viel leichter wurde

„Und dann – ich glaub, es war zwei Tage später – hab ich mir deinen Unendlichen Mealprep-Wochenplan bestellt. Nicht, weil ich plötzlich Super-Mealpreppie werden wollte. Sondern weil ich gemerkt hab, wie gut es mir tut, wenn ich Dinge nicht mehr jeden Tag neu entscheiden muss.“

Seitdem hängt jede Woche ein anderer Plan (manchmal auch zweimal hintereinander der gleiche) bei ihr an der Küchentür. Sie sucht sich immer einen gemeinsam mit ihren Kids aus. Sie haben da schon so ihre Favoriten. Die fertigen Einkaufszettel zu jedem Plan sind ihr persönlicher Gamechanger – sie erzählt es mir so oft!

„Es geht nicht darum, alles richtig zu machen. Sondern darum, wieder Platz im Kopf zu haben. Für mich, für meine Familie, für ein Leben, das sich nicht nur nach Überleben anfühlt.“

Und zwischendurch: Insta-Tipps als Mini-Reminder

Zwischen dem Alltag hat sie sich immer wieder durch meine kleinen Tipps auf Instagram scrollt.

„Deine Storys – manchmal einfach nur ein Satz oder ein schnelles Foto – die haben mich oft wieder daran erinnert, dass ich nicht alleine bin. Dass andere es auch nicht perfekt hinkriegen. Und dass ich nicht aufhören muss, für mich zu sorgen, nur weil’s grad stressig ist.“

Fazit? Kein Happy End – aber ein besserer Alltag

Lisa ist nicht plötzlich tiefenentspannt. Ihre Mama ist immer noch krank. Die Arbeit läuft weiter, das Haus bleibt groß. Aber sie hat sich einen Bereich zurückerobert, der ihr komplett entglitten war: das Essen. Nicht als Leistung, sondern als Kraftquelle.

„Mealprep war für mich nicht die Lösung aller Probleme. Aber es war der erste Schritt raus aus dem Gefühl, mich selbst zu verlieren.“

Und ganz ehrlich? Ich bin ein bisschen stolz, dass ich sie auf diesem Weg begleiten darf.

 

Zum Schluss – ganz ehrlich

Ich will hier echt nicht angeben. Nicht so tun, als hätte ich die Lösung für alles. Und schon gar nicht dich überreden, jetzt irgendwas zu kaufen.

Aber du liest hier gerade mit – und das bedeutet mir was. Vielleicht findest du dich in Lisas Geschichte ein Stück weit wieder. Vielleicht ist dein Alltag gerade auch ziemlich viel. Vielleicht fühlst du dich manchmal genauso müde, zerrissen, erschöpft – und trotzdem irgendwie funktionierend.

Dann sag ich dir einfach das:
Du bist nicht allein.

Wenn dir mein Mealprep-Guide (0 €) gerade ein kleiner Anker sein kann – dann freu ich mich.
Und wenn’s nur dieser Text war, der dir kurz das Gefühl gegeben hat, gesehen zu werden – dann war’s das schon wert.

Egal wo du gerade stehst: Ich wünsch dir Leichtigkeit. Ein bisschen mehr Ruhe. Und dass du dich selbst nicht aus den Augen verlierst. ❤️

Du hast Fragen?

Kein Problem – denn ich freue mich stets über den persönlichen Austausch. Schreib mir gerne eine Nachricht und ich melde mich zeitnah bei dir.

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