Hey!
Kennst du das Gefühl, wenn plötzlich alles fließt? So ging’s mir letzte Woche. Vielleicht erinnerst du dich: Ich hatte angekündigt, dass ich mich ein bisschen besser organisiert habe – und genau das hat sich komplett ausgezahlt.
Ich hab den Herbst genutzt. Nicht nur draußen im Garten (obwohl der mit der goldenen Sonne und der frischen Luft einfach zum Runterkommen perfekt war), sondern auch in meinem Kopf. Ich bin mit meinem neuen Produktprojekt ein riesiges Stück weitergekommen. Und ich sag dir eins: Es wird SO gut.
Ich kann zwar noch nicht viel verraten, aber… ich hab mein Mealprep-Konzept darin auf ein ganz neues Level gehoben. Es wird einfacher, besser, gesünder – und vor allem noch familientauglicher. Das erste Modul ist so gut wie fertig – und ich hab direkt ein ganzes Mealprep damit ausprobiert. Als Art Generalprobe. 😊
Und was soll ich sagen?
Wir essen die Gerichte jetzt nach und nach über die Woche hinweg auf, sind auch fürs Wochenende versorgt – und die Begeisterung ist hier riesengroß. Es fühlt sich an, als wäre plötzlich ganz viel Druck raus. Und zwar nicht nur beim Essen, sondern im ganzen Alltag.
Natürlich bleibt mein Unendlicher Mealprep-Wochenplan nach wie vor ein absolutes Herzstück – aber was jetzt kommt, wird nochmal ein ganz neues Erlebnis. 💥
Und während ich hier sitze und diese Zeilen schreibe, ist genau so ein Moment:
Ich hab mir meinen Tee gemacht, draußen rauscht der Wind durch die bunten Bäume, Lotta liegt schnarchend unterm Schreibtisch, und auf dem Schreibtisch brennt eine herbstliche Kerze neben dem Laptop. Ich arbeite super konzentriert, hab richtig Lust auf alles, was kommt – und muss gleichzeitig gut aufpassen, dass ich nicht völlig im Flow die Zeit vergesse. 😅
Weil: Auch meine Tage brauchen ein Ende. Und wenn ich dann mit heißer Schokolade, einem Strickprojekt und den Gilmore Girls (ja, auch ich liebe es, die beiden durch Stars Hollow zu begleiten – gerade im Herbst) in den Feierabend rutsche, ist das für mich gerade das Beste vom Herbst.
Was in Folge 5 kommt?
Nächsten Samstag erzähl ich dir, wie ich meine Tochter mal mit ins Mealprep-Boot geholt habe. Sie fragt nämlich ständig, ob sie mir helfen darf – beim Kochen, beim Vorbereiten, manchmal will sie mich sogar filmen. 😄
Also hab ich beschlossen, das mal auszuprobieren. Natürlich ohne Kamera für sie – aber mit ganz viel echter Beteiligung.
Mal sehen, wie das klappt. Und vielleicht ist dann auch für dich ein bisschen Inspiration dabei, wie du Kinder mit einbinden kannst, ohne dass es stressig wird – sondern im Gegenteil: richtig schön.
deine Christine
von Miss Kitchenpenny
PS:
Falls du übrigens selbst das Gefühl hast, dass dir so ein bisschen Mealprep-Struktur auch guttun würde – im Starterset findest du meine besten Anfänger-Rezepte, einen kleinen Plan und viele Ideen, Vordrucke und Listen zum Loslegen.
