Einen Speiseplan für eine Woche zu erstellen, ist absolut kein Hexenwerk. Im Gegenteil: Mit ein paar kleinen Hilfen kannst du sogar einen Speiseplan erstellen, ohne überhaupt darüber nachzudenken, was du in der nächsten Woche zubereiten könntest. Wie das genau geht, was du beachten solltest und einen tollen Geheimtipp, verrate ich dir in diesem Beitrag.
Die genaue Anleitung, wie du einen perfekt funktionierenden Speiseplan erstellst, findest du HIER .
Wie ist der ideale Speiseplan aufgebaut?
Plane ALLE Mahlzeiten
Wenn du nicht alle Mahlzeiten planst, macht der beste Speiseplan eigentlich keinen Sinn. Daher plane 7x Frühstück, Mittagessen, Nachmittagssnack und/oder Brotdose und Abendessen.
Plane Restetage mit ein
Erfahrungsgemäß bleiben in einer Woche immer Lebensmittel bzw. Reste von Mahlzeiten übrig. Plane am besten eine Reste-Mahlzeit bei Mittagessen und eine bei Abendessen ein. So werden die Reste sicher aufgebraucht, und gleichzeitig sparst du noch auch beim Wocheneinkauf.
Berücksichtige auch Auswärts-Essen
Wirf einen kurzen Blick in den Kalender. Wollt ihr am Samstag zu eurem Lieblings-Italiener? Oder seid ihr am Dienstag bei Schwiegermama zum Mittagessen eingeladen? Notiere auch das statt einer Mahlzeit auf deinem Speiseplan. So sparst du wieder bares Geld.
Und warum du unbedingt einen wöchentlichen Speiseplan brauchst, kannst du HIER nachlesen.
Nutze Mahlzeiten-Listen
Erstelle Listen für all eure Lieblings-Mahlzeiten. Und zwar wie oben für Frühstück, Mittagessen, Nachmittags-Snack und/oder Brotdose und Abendessen. Hier geht es nicht um Rezepte, sondern wirklich nur um die Mahlzeiten-Ideen. Wenn nötig, kannst du hinter die Ideen die Seite im Rezept-Buch notieren. Auf diese Listen gehören nur die Mahlzeiten, die ihr immer wieder gern zubereitet. Halte diese Listen immer aktuell. Streiche unbeliebt gewordene Mahlzeiten weg und ergänze sie durch neue.
Alle Vorlagen, Einsteiger-Rezepte und (Mealprep-) Anleitungen findest du hier im Mealprep-Starterset:
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