Ernährung für Kinder
Montag & Dienstag: Pasta- oder Reistage
Mittwoch: Pfannengericht
Donnerstag: Suppe oder Eintopf
Freitag: Ofengericht
Dein Kind liebt Nudeln → bau sie öfter ein, aber variiere die Soßen.
Es liebt Käse → mach daraus ein Topping für Ofengerichte.
Es liebt Süßes → plane einen gesunden Snack wie Apfel-Crumble oder Bananenkuchen ein.
eine Portion Reis
etwas vorgekochtes Gemüse
Hähnchen, Tofu oder Hackbällchen
Tomaten- oder Käse-Soße
Gemüse waschen
Nudeln umrühren
Käse streuen
Mealprep-Boxen befüllen
Ich habe mehr Ruhe.
Ich gebe weniger Geld aus, weil ich nur das kaufe, was wir wirklich brauchen.
Wir werfen viel weniger weg.
Und vor allem: Ich habe mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben.
Zubereitung: Tomaten, Möhren, Zucchini, Zwiebel & Knoblauch anbraten, würzen, pürieren – fertig!
Haltbarkeit: bis zu 4 Tage im Kühlschrank oder portionsweise einfrieren
Verwendung: zu Nudeln, als Pizzasoße, in Aufläufen
Hackfleisch + fein geraspeltes Gemüse wie Karotten, Sellerie, Paprika
Lange köcheln lassen – perfekt für Lasagne, Wraps oder einfach so
Blumenkohl weich kochen, mit Milch, Sahne, Brühe & Parmesan pürieren
Schmeckt wie echte Käsesoße – mit einem Extra an Nährstoffe
- Mealprep-Tipp: Im Schraubglas 3 Tage haltbar – ideal für schnelle Mittagessen
Teig aus Dinkelmehl, Apfel, Karotte, wenig Honig oder Ahornsirup
Großes Blech backen, einfrieren und bei Bedarf auftauen
Reife Bananen in Scheiben einfrieren, dann pürieren
Wer mag: Erdnussmus oder Kakao dazu
Perfekter Nachtisch – ganz ohne Zuckerzusatz
Vorbereitete Zutaten (Aufschnitt, Käse, gewaschenes Gemüse, Aufstriche) in Boxen im Kühlschrank bereithalten
So können Kinder auch selbst „bauen“
Kleine Behälter mit Obststücken + Quarkdip
Karotten- und Gurkensticks vorab schneiden und kühl lagern
Mini-Reiswaffeln oder selbstgemachte Kekse in Portionen abfüllen
In der Snackbox im Kühlschrank oder Gefrierfach immer parat
- Plane 1–2 Stunden pro Woche für die Vorbereitung
- Beziehe deine Kinder mit ein – z. B. beim Muffins backen
- Verwende stapelbare Glasboxen für den Kühlschrank
- Friere übrig gebliebene Portionen konsequent ein
einen Mealprep-Essensplan mit allen Mahlzeiten für 3 ganze Tage
- die passende Einkaufsliste
alle Rezepte für Frühstück, Snacks, Hauptmahlzeiten & Abendessen
- eine ganz einfache Schritt-für-Schritt Mealprep-Anleitung
Kinder und Mealprep – das klingt im ersten Moment vielleicht wie zwei Welten, die einfach nicht zusammenpassen. 😅
Denn klar, Kinder haben ihre eigenen Vorlieben (und Abneigungen!), und manchmal reicht schon ein „Grün“ auf dem Teller, um das Abendessen zu kippen.
Aber genau da liegt das Geheimnis: Mealprep mit Kindern funktioniert nicht trotzdem, sondern gerade deswegen so gut.
Ich erklär dir, wie du es schaffst, dass alle satt, zufrieden und entspannt am Tisch sitzen – ohne Extrawürste und ohne Nervenkrieg.
1. Planen, aber flexibel bleiben
Wenn du mit Kindern mealpreppst, ist das Wichtigste: Plan ja – aber bitte mit Spielraum.
Kinder ändern schnell ihre Meinung, und manchmal auch ihren Geschmack (gefühlt stündlich 🙈).
Mach also lieber eine grobe Wochenplanung, statt jeden Tag komplett festzulegen.
Zum Beispiel:
So hast du Struktur, aber bleibst flexibel, was Zutaten oder Soßen betrifft.
Tipp: Im Unendlichen Mealprep-Wochenplan findest du genau solche Vorlagen – 12 fertige Pläne, die du flexibel anpassen kannst, wenn das Kind plötzlich „keine Erbsen mehr mag“. 😉
2. Baue Lieblingszutaten ein
Kinder lieben Wiedererkennung. Wenn du also beim Mealprep Zutaten einplanst, die sie kennen und mögen, steigt die Chance, dass sie auch Neues probieren.
Zum Beispiel:
Kleine Anpassungen, großer Effekt.
3. Mealprep heißt nicht, dass alles gleich schmecken muss
Viele denken bei Mealprep an fünf identische Boxen mit demselben Gericht. Das klappt für Erwachsene – aber selten für Kinder.
Deshalb: bereite – zusätzlich zu deinem Mealprep – Bausteine vor.
Also z. B.:
So kann sich jeder am Tisch sein eigenes Lieblingsgericht zusammenstellen.
Und du hast trotzdem alles in einem Rutsch vorbereitet.
4. Kinder einbeziehen (auch wenn’s länger dauert)
Ja, ich weiß – mit Kindern in der Küche dauert alles doppelt so lang und macht dreimal so viel Chaos. Aber: Es lohnt sich.
Wenn Kinder beim Kochen mithelfen,
🍅 sind sie stolz auf das Ergebnis,
🥦 essen automatisch lieber mit und
🍝 entwickeln ein ganz anderes Bewusstsein fürs Essen.
Gib ihnen einfache Aufgaben:
So werden sie Teil des Prozesses – und weniger kritisch am Tisch.
5. Reste? Gold wert!
Kinder essen oft unregelmäßig – heute kaum, morgen doppelt so viel.
Darum: Plane Reste immer mit ein.
Ein bisschen Kartoffelbrei vom Vortag? → Mach daraus am nächsten Tag kleine Puffer.
Ein Rest Nudeln? → Wandle ihn in einen Nudelauflauf oder eine „Nudelpfanne deluxe“ um.
Ein Stück Hähnchen übrig? → Ab in die Wraps oder Sandwiches.
Mealprep bedeutet nicht, jeden Tag etwas Neues zu kochen – sondern clever zu kombinieren.
Real Talk: Es muss nicht immer perfekt laufen
Manchmal isst das Kind doch lieber trockenes Brot.
Oder du hast keine Lust, irgendwas aufzuwärmen.
Und das ist völlig okay.
Mealprep soll helfen, nicht stressen.
Wenn du 3–4 Tage gut geplant hast, dann hast du schon gewonnen.
Der Rest darf einfach passieren. 🌿
Mein persönlicher Tipp für entspannte Familienwochen
Wenn du merkst, dass dich die tägliche Essensplanung nervt, aber du nicht weißt, wo du anfangen sollst:
Im Unendlichen Mealprep-Wochenplan bekommst du 12 komplette Wochen mit kindertauglichen Rezepten, Einkaufslisten und Mealprep-Anleitungen.
Da ist alles drin – vom Frühstück bis zum Abendessen.
Und du kannst die Pläne einfach an eure Familie anpassen.
👉 Hier findest du den Unendlichen Mealprep-Wochenplan
Er ist dein roter Faden, wenn du weniger Chaos, weniger Diskussionen und mehr Familienzeit willst. 💛
Fazit: Mealprep mit Kindern geht – wenn du es entspannt angehst
Es muss nicht perfekt sein.
Es muss nur funktionieren – für euch.
Und wenn du erstmal merkst, wie viel leichter dein Alltag wird, willst du nie wieder zurück.
Versprochen. ✨
👉 Wenn du noch mehr persönliche Einblicke, Hacks und ganz viel Mealprep-Inspiration haben möchtest, dann schau unbedingt bei mir auf Instagram vorbei: @misskitchenpenny. Dort nehme ich dich jeden Tag mit in meinen Küchen- und Familienalltag.
Es war 2006.
Mein Sohn war gerade drei, ich war alleinerziehend, habe Vollzeit im Schichtdienst gearbeitet – und trotzdem wollte ich eins auf keinen Fall: die gestresste Mama sein, die nie einen Kopf fürs Kind hat, weil sie nur ans Kochen, Einkaufen und Planen denkt.
Aber genau das ist passiert.
Ich habe von Mahlzeit zu Mahlzeit gedacht. Nach dem Frühstück: „Was gibt’s heute Mittag?“ Nach dem Mittag: „Mist, was mach ich heute Abend?“
Und meistens hatte ich die Hälfte nicht im Haus. Ergebnis: fast jeden Tag noch schnell in den Supermarkt.
Ich war müde. Genervt. Und wollte das so nicht mehr.
Meine ersten (chaotischen) Versuche
Irgendwann habe ich mich hingesetzt und zum ersten Mal für zwei Tage alle Mahlzeiten aufgeschrieben – inklusive der Brotzeitboxen für den Kindergarten.
Und dann bin ich gezielt einkaufen gegangen.
Das Ergebnis? Zum allerersten Mal hatte ich zwei volle Tage Ruhe im Kopf. Kein Grübeln, kein spontanes Hetzen in den Supermarkt.
Klingt simpel, aber dieser Unterschied war riesig.
Natürlich gab es Missgeschicke: An meinem ersten Versuch habe ich die Abendessen komplett vergessen 🙈. Das hieß: doch nochmal los. Aber daraus habe ich gelernt – und es ist mir nie wieder passiert.
Der Wendepunkt: Alles auf einmal vorbereiten
Dieses kleine bisschen Struktur hat mich so entspannt, dass ich dachte: „Da geht doch noch mehr.“
Also habe ich angefangen, nicht nur zu planen und einzukaufen, sondern auch alles in einem Rutsch vorzubereiten.
Das war mein Gamechanger.
Plötzlich war nicht nur der Kopf frei, sondern auch meine Abende. Ich konnte mit meinem Sohn spielen, statt gestresst in der Küche zu stehen.
Und Stück für Stück habe ich mein System weiterentwickelt.
Bis ich irgendwann gemerkt habe: Das muss ich anderen Mamas zeigen. Weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man permanent gestresst ist – und wie befreiend es sein kann, wenn das Essen einfach mal läuft.
Heute – Mealprep als Lebensqualität
Heute fühlt sich mein Alltag komplett anders an:
Der Unterschied zu damals ist wie Tag und Nacht.
Und genau das ist der Grund, warum ich Mealprep nicht nur für mich mache, sondern mein Wissen und meine Rezepte weitergebe.
Mein Tipp für dich
Wenn du denkst: „Das klingt super, aber wo fang ich an?“ – dann probier’s klein. Fang mit 2–3 Gerichten an, schreib dir einen Mini-Plan, kauf gezielt ein.
Und wenn du gleich einen Schritt weitergehen willst:
In meinem Rezepte-Bundle findest du über 100 Rezepte, die alle mealprep-tauglich sind – inklusive eines fertigen Wochenplans zum Ausprobieren.
👉Alle Infos zum Rezepte-Bundle
Es ist die perfekte Grundlage, wenn du nicht lange suchen, sondern direkt loslegen willst.
Fazit
Mealprep hat mein Leben verändert.
Nicht, weil ich stundenlang in der Küche gestanden bin, sondern weil ich endlich den Kopf frei hatte. Für meinen Sohn. Für mich. Für unser Leben.
Und wenn ich eins gelernt habe, dann das:
Mealprep ist keine Einschränkung – es ist Freiheit.
Fast 20 Jahre später …
Heute, fast 20 Jahre später, sieht mein Leben ganz anders aus. Ich bin seit vielen Jahren verheiratet, unser „kleiner“ Sohn ist mittlerweile erwachsen, ausgezogen – und ja, er macht inzwischen selbst Mealprep (und gibt mir manchmal sogar Tipps 🤭).
Dazu haben wir noch eine neunjährige Tochter, mit der der Alltag wieder ganz neue Facetten bekommen hat. Mealprep begleitet uns bis heute und ist für mich längst mehr als nur ein Küchentrick – es ist zu einer Lebenshaltung geworden, die uns Freiheit, Gelassenheit und so viel mehr gemeinsame Zeit schenkt.
👉 Wenn du noch mehr persönliche Einblicke, Hacks und ganz viel Mealprep-Inspiration haben möchtest, dann schau unbedingt bei mir auf Instagram vorbei: @misskitchenpenny. Dort nehme ich dich jeden Tag mit in meinen Küchen- und Familienalltag.
Mealprep für Kinder klingt vielleicht erst mal aufwendig – ist aber eine der einfachsten Möglichkeiten, im hektischen Familienalltag gesunde Ernährung umzusetzen. Statt jeden Tag gestresst zu überlegen, was auf den Tisch kommt, bereitest du mit wenig Aufwand gesunde Mahlzeiten für die ganze Woche vor – und deine Kinder profitieren ganz automatisch davon.
Gesunde Ernährung ist ein Dauerbrenner – und Mealprep für Kinder macht es plötzlich machbar!
„Ich hab keine Zeit für gesundes Essen!“ – dieser Satz fällt in vielen Familien öfter als uns lieb ist. Zwischen Arbeit, Kita, Hausaufgaben und Wäschebergen ist es gar nicht so leicht, den Kids eine gesunde Ernährung zu bieten.
Und dann noch wählerische Kinder, die am liebsten nur Nudeln mit Ketchup essen? Willkommen im Leben!
Aber: Es gibt eine Lösung, die dir Zeit spart, Frust erspart und trotzdem für gesunde Mahlzeiten sorgt – und sie heißt Mealprep für Kinder.
Warum Mealprep für Kinder der Gamechanger für Familien ist
Mealprep bedeutet: Du bereitest an einem Tag die Basis für mehrere Mahlzeiten vor. Das spart Zeit, Nerven und ermöglicht dir, gesunde Komponenten gezielt einzuplanen, ohne jeden Tag stundenlang in der Küche zu stehen.
Und das Beste: Du kannst Gemüse verstecken, Snacks vorbereiten und hast immer etwas Gesundes zur Hand – auch wenn’s mal schnell gehen muss.
Mealprep-Rezepte für Kinder, die wirklich funktionieren
🍅 1. Tomatensoße mit Extra-Gemüse (für Pasta, Pizza oder Auflauf)
👉 Spart Zeit & bringt Vitamine auf den Teller!
🥩 2. Mealprep-Bolognese mit Gemüseschub
👉 Reste lassen sich super portionsweise einfrieren
🧀 3. Cremige Käsesoße mit Blumenkohl
Mealprep Kinder-Snacks: Süßes & Gesundes clever vorbereiten
🧁 4. Obst-Muffins aus dem Vorrat
👉 Für Brotdose, Snack oder Frühstück
🍌 5. Ruckzuck-Eis aus Bananen
Mealprep für Kinder: Brotdose oder schnelle Abendessen
🥪 6. Sandwich-Baukasten auf Vorrat
👉 Spart dir Stress am Morgen und fördert Selbstständigkeit
Gesunde Snacks ready to go
🍎 7. Snack-Boxen vorbereiten
📌110 ganz einfache und familientaugliche Mealprep-Rezepte findest du in meinem Mealprep Rezepte-Bundle: HIER SICHERN
💡Eltern-Tipps: So wird Mealprep zum Kinderspiel
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